Friedrich Wimmer zusammen mit dem Aktionsbündnis GemeinsamZukunft beim Bayerischen Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger:

„Wir finden, es gibt nicht mehr nur die eine Branche, die betroffen ist, sondern wir sind alle betroffen. Wir finden es reicht! Wir brauchen jetzt Öffnungsperspektiven! Es braucht endlich Alternativen zum Lockdown.“

Mit dieser Kernaussage begann heute Mittag ein 1-stündiger Meinungsaustausch im Bayerischen Wirtschaftsministerium.

Hubert Aiwanger schreibt dazu auf Facebook:

Daumen hoch, es muss wieder aufwärts gehen! Besuch der Gruppe „GemeinsamZukunft“ im Wirtschaftsministerium. Forderung zu Corona-Maßnahmen: Öffnung mit Teststrategie. Wirtschaftliche, gesundheitliche und psychische Schäden durch den Lockdown werden immer größer und es gibt beispielsweise durch Testen mildere Mittel als den derzeitigen Lockdown, der nicht mehr verhältnismäßig ist.

Dieser Meinung schließe ich mich an! Sehr konstruktives Gespräch mit den Vertretern verschiedener betroffener Branchen, u.a. Wirtschaftsjunioren Rosenheim, Modehaus Ludwig Beck, Trachtenlabel Alpenherz, Profisport/Amateurvereine, Eichler Immobilienverwaltung, Künstler, Leadersclub Germany, Busunternehmen, Wirtschaftsjunioren Oberbayern, Start-ups, Gastronomie.
Danke für Euer Engagement!